Die Ausflugsidee entstand, weil ein Kind einen Ausflug machen wollte, bei dem wir gaaaanz lange Bus und Bahn fahren.
„Unsere Mamas haben uns nach Ansbach zum Bahnhof gefahren.“ Alle Schlauen Füchse haben sich dort getroffen. Als erstes mussten wir ein Bahnticket kaufen. Wir mussten auf den Tafeln schauen, wo die Nummer von unserer Bahn steht. S4! Der Pfeil hat uns gezeigt, auf welchem Gleis die Bahn fährt. Dann sind wir dort hingelaufen und in die S4 eingestiegen. Die Fahrt war schön. Wir haben gesehen: „andere Züge, Bahnhöfe, Solarplatten auf der Wiese, die Strom erzeugen, …“ Im Zug haben wir auch gefrühstückt. Dann waren wir bei ganz vielen Haltestellen. Wir haben jede Ansage genau angehört. Dann hieß es Nürnberg Hauptbahnhof. Wir sind ausgestiegen und der Hannes hat uns gleich begrüßt. Da waren wir überrascht. Und auch der Manuel stand auf einmal mit der Kamera hinter uns. Wir sind die Treppe runter und in die U-Bahn eingestiegen. Und dann sind wir mit der Tram fahren. Dann sind wir zum Büro gelaufen.

Auf den Weg haben wir am Parkplatz Manu und Verena gesehen. Und dann haben wir am littlebigFuture-Knopf geklingelt. Wir sind rein gegangen und da waren ganz viele Leute. Der Hannes, Verena, Manu, der Chef, Olivia, der Manuel, Rebecca. Im Büro waren da lauter Türen.  Da waren lauter Sofas und auf den Tischen stand was Leckeres zum Essen. Dann haben wir Bananen, Apfel und Weintrauben zu Essen bekommen. Und die Smarties haben sie einfach in der Küche versteckt. Aber wir haben sie trotzdem gesehen. Das war blöd, denn wir hätten gerne Smarties genascht.  Nach dem Essen haben wir unsere Namensschilder geschrieben und sind dann in ganz viele Büros gegangen. Und das erste Büro war ein Stauraum. Da waren lauter Magnet-Bälle drin. Dann sind wir zum Chef ins Büro. Da stand ein Roboter, der Pepper. Der war ausgeschalten und der Chef hat ihn angeschaltet. Der Roboter hat dann einfach geplappert und mit uns geredet, aber nur einen Satz. Davor hat er nur rumgeschaut. Das war lustig. Wir waren auch bei Rebecca im Büro. Da haben wir einen Kindergarten einrichten dürfen. Ganz kunterbunt haben wir den Raum eingerichtet. Gaaanz viel Spielzeug rein und nur ein paar Möbel. Das haben wir aus Katalogen ausgeschnitten. Und den Bodenbelag haben wir ausgesucht. Aber in dem Katalog, in dem wir geschaut haben, war kein Kartenspiel “UNO” drin.

Dann haben wir aber trotzdem bei Artur das Kartenspiel bestellt und das Buch „Der Löwe in dir“. Dann hat Artur das Spiel in den Warenkorb gelegt. Dann ist er zur Kasse gegangen und hat bezahlt. Artur hat das am Computer gemacht. Davor mussten wir ihm sagen, wo es hingeschickt werden muss. Zum Bärenloch 1a, Waldkinder Herrieden. Wir sind schon gespannt, ob es in unserem Kindergartenbriefkasten landet.

In einem Büro durften wir an die große Tafel malen, wie in der Schule. Dort konnten wir den Schreibtisch hoch und runterfahren. Das war lustig und hat uns besonders gut gefallen. Dann haben wir uns in dem Büro verabschiedet. Dann sind wir in einen Videoraum gegangen. Da war eine patschgrüne Wand. Da konnte man sich vorstellen, wo man sein mag, und dann wurde man da hingeschnipst. Wir haben uns ins Weltall gewünscht und ins Schlaraffenland, Feen-Elfenwiese und zu den Ninjas. Wir standen vor der grünen Wand und haben z. B. Feen gespielt oder uns gegenseitig Planeten gezeigt. Das war soooo lustig. Und der Hannes kann zaubern, mit einem Schnipp waren wir in dem Land. Und wir waren bei Nicole im Büro. Die hat uns erklärt, was sie arbeitet und was für Kindergärten noch zu littlebigFuture dazu kommen. Das war ein bisschen kompliziert, was die Nicole arbeitet.
Dann sind ein paar Kinder zuletzt in die Küche gegangen. Da standen die Smarties und ein Herd und eine Kaffeemaschine. Und am Kühlschrank hingen die Magnetbälle, die in dem Lagerraum lagen.
Zwischendurch waren wir draußen, weil wir mal rennen mussten.

Am Ende hat Michael, der Chef sich an den Kindertisch gesetzt und unsere Urkunden abgestempelt, für unser Büropraktikum. Dann haben wir einen kleinen Block bekommen. Da war buntes Papier drinnen. Und dazu haben wir noch einen Stift bekommen.
Mit unseren Urkunden haben wir mit allen zusammen ein Foto gemacht. Dann haben wir uns von allen verabschiedet und sind wieder zur Straßenbahn gelaufen und so wieder zurückgefahren, nur andersherum als hinzu.
Wir waren ganz k.o., als wir von unseren Eltern am Bahnhof in Ansbach wieder abgeholt wurden. Das war ein gaaaanz spannender Tag.